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Die Woche zeigten sich die Ölwerte ziemlich volatil, die Nordsee-Sorte Brent kostete stellenweise über 95$ je Barrel.
Einer der Hauptfaktoren für die derzeitigen Hochs ist dabei die Krise an der ukrainischen Grenze. Die Amerikaner spekulieren darüber wann Russland in die Ukraine einmarschieren könnte und verlegten Truppenverbände nach Polen, während die der deutsche Kanzler im Austausch mit Putin zu vermitteln versucht. Das russische Staatsoberhaupt betrachtete die Unabhängigkeit der Ukraine als Fehler der Geschichte und sieht das Werben der Nato um den Beitritt weiterer, ehemaliger Ostblockstaaten als offene Aggression. Bereits im November hatte Russland vermehrt Kriegsgerät an die ukrainische Grenze verlegt. Beide Länder sind Öl und Gaslieferanten und Russland nutzt zur Lieferung auch Pipelines durch die Ukraine.
Ein Faktor der den Ölpreis eher entlastet, sind Fortschritte bei den Verhandlungen um das iranische Atomprogramm. Sollten der Iran und die USA hier zu einer erneuten Einigung kommen, könnten die aktuellen Sanktionen seitens der USA wegfallen. Schon die Aussicht auf eine Steigerung der Erdöllieferungen aus dem Iran wirkte sich auf die Ölpreise aus.
Zur Stunde am Freitagmorgen liegt das texanische Rohöl WTI bei 91,29 US-Dollar je Fass und die Nordseesorte Brent bei 92,52 US-Dollar je Fass. Und damit aktuell etwa 2 US-Dollar weniger als noch am Vortag.