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Die Ölpreise sind am Montag gefallen, nachdem die kurdische Region im Irak nach zweieinhalbjähriger Pause ihre Rohölexporte über die Türkei wieder aufgenommen hat. Ein Abkommen zwischen der irakischen Zentralregierung, der Regionalregierung Kurdistans und internationalen Ölproduzenten erlaubt nun tägliche Lieferungen von bis zu 190.000 Barrel in den türkischen Hafen Ceyhan, was das weltweite Angebot deutlich erhöht. Zugleich plant das OPEC+-Bündnis, bei seinem bevorstehenden Treffen im November eine weitere Produktionssteigerung zu beschließen, obwohl es aktuell bereits hinter seinen eigenen Förderzielen zurückbleibt. Analysten sehen daher weiterhin ein Spannungsfeld zwischen dem Risiko einer Überversorgung und geopolitischen Unsicherheiten, etwa durch die anhaltenden Konflikte mit Russland und Iran. In der vergangenen Woche hatten Drohnenangriffe der Ukraine auf russische Energieanlagen die Preise noch steigen lassen, ebenso wie wachsende Sorgen um geopolitische Eskalationen. Gleichzeitig wurde ein Waffenembargo der UNO gegen den Iran reaktiviert, was neue Risiken für den Ölmarkt mit sich bringt.

| Bereich | Schlusskurs 27.09.2025 |
Schlusskurs 28.09.2025 |
Startkurs heute 29.09.2025 |
Veränderung zum Vortag |
Tendenz 29.09.2025 |
|---|---|---|---|---|---|
| Heizölpreis (Euro/100L) 3.000 L. Standardqualität |
99,76 | 99,76 | 99,21 | -0,6 % | ![]() |
| Rohölsorte Brent (US-Dollar/Barrel) |
70,72 | 70,72 | 69,83 | -1,3 % | ![]() |
| Wechselkurs (Euro/US-Dollar) |
1,1691 | 1,1691 | 1,1727 | 0,3 % | ![]() |
