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Die Entwicklung des Dollar-Kurses konnte Ende letzter Woche, die Nachfrage außerhalb des Dollarraums kräftig ankurbeln und bescherte den Ölwerten die höchsten Stände seit Mitte April. Halten konnte Sie diese Höhe allerdings nicht - insbesondere neue Wachstumszahlen aus China verpassten den Ölwerten und der kolportierten Rohstoffnachfrage direkt wieder einen Dämpfer. Auch die Beendigung einer Blockade des lybischen Sahara-Ölfelds und damit die Aussicht auf ein steigendes Angebot, wirkten sich ebenfalls aus. Demonstranten hatten das Ölfeld Anfang letzter Woche besetzt um einen Kandidaten für die Posten des Zentralbankchefs aus dem Gefängnis freizupressen, nachdem dies gelungen war zogen die Demonstranten ab und das Ölfeld geht langsam wieder in Betrieb.
Mit leichter Verzögerung gingen auch die Heizölpreise wieder runter, von den Tiefstwerten im Mai sind diese aber weiterhin deutlich entfernt. Weitere Währungsabschläge könnten hier aber eine Trendwende andeuten.
Spekulanten wetten nicht mehr auf steigende Zinsen, wodurch der Dollar deutlich Federn lassen muss. Ein erneuter Rückgang der Inflationswerte in den USA könnte das Ende der Zinserhöhungen bedeuten. Der Preisschock bei Energie und Lebensmittel ist langsam rückläufig, so sinken beide stätig. Bei der Energie sieht man das hierzulande insbesondere an den immer besser werdenden Konditionen für Neuverträge. Aber auch die Lebensmittelpreise sind im Vergleich zu den Vormonaten rückläufig, allerdings liegen Sie im Vorjahresvergleich immer noch 14% höher. Dennoch ist eine Kehrtwende bei der Zinspolitik aktuell eher unwahrscheinlich – zumindest solange bis die Konjunktur wieder ins Zentrum der Aufmerksamkeit rutscht.