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Trotz anhaltender Konjunktursorgen konnten die Ölwerte zulegen. Hauptursache dürfte hierfür der nachgebende Dollar sein, wodurch Öl außerhalb des Dollarraums günstiger wird und so Kaufimpulse setzt. Saudi-Arabiens Alleineingang die Fördermengen zu kürzen konnte nur kurzfristig die Ölwerte stützen, da sich andere OPEC+-Staaten im Nahen Osten bisher nicht an der Kürzung beteiligen. Saudi-Arabien hatte versucht damit die Ölpreise zu stützen, haben diese doch seit Jahresbeginn mehr als 40 Dollar je Barrel eingebüßt.
Im Binnenmarkt haben die Preise für Heizöl ganz leicht angezogen und könnten in den kommenden Tagen dem Börsentrend folgen und weiter steigen. Meist folgt der Heizölpreis in etwas abgedämpfter Form der Entwicklung des Rohöls, allerdings kann hier auch das Gasöl als Zwischenprodukt in der Heizöl- und Dieselherstellung Preisbildend sein, dies war insbesondere im Jahr 2022 zu beobachten, als der Börsenkurs zu Jahresende bereits deutlich nachgegeben hatte, verhinderten hohe Gasölpreise einen ähnlichen Sturz bei den Endprodukten.
Im Vergleich zu Dollar konnte der Euro in den letzten Tagen Boden gut machen, dies half auch der Ölnachfrage, da Rohöl in Dollar gehandelt wird, kann ein Nachlassen der Währung zur höheren Kaufaktivitäten führen.