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Am Mittwoch entschieden die OPEC+ Staaten an der geplanten Erhöhung der Fördermenge, um gut 400.000 Barrel pro Tag, festzuhalten. Allerdings soll diese Entscheidung einer monatlichen Revision unterzogen werden und das nächste Mal wird am 4. Oktober darüber beraten. Infolgedessen gaben die Preise auf dem Handelsparket um gut einen Dollar pro Barrel nach. Dem entgegen steht die Entwicklung der Ölreserven in den USA, die deutlich zurückgegangen sind und somit auch größere Einbrüche beim Ölpreis verhinderten.
Ob der kurze Preiseinbruch reicht um sich beim Heizöl oder an der Tankstelle bemerkbar zu machen, muss sich erst noch zeigen. Zu Beginn des Handelstages zeichnet sich bei den Ölwerten noch kein klares Bild ab. Die Nordsee-Sorte Brent ist aktuell bei 71,42 $ je Barrel und damit noch knapp 0,1% über dem Vortag, während das texanische WTI bei 68,36 $ pro Barrel liegt und damit knapp 0,2% über dem Vortag.
Auch wenn die Wetterprognosen durchaus einen wärmeren September in Aussicht stellen und man somit vielleicht noch etwas warten könnte den Tank nachzufüllen, könnten sich in den kommenden Tagen vielleicht wieder die ein oder andere günstigere Gelegenheit dazu ergeben.