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Der Ausgang des Treffen der OPEC- und Nicht-OPEC-Staaten hat für einen kräftigen Anstieg der Ölpreise gesorgt. Die Nordseesorte Brent stieg um rund 4 Dollar je Barrel an. Auch der für den Heizölpreis bestimmende Gasölpreis ging kräftig nach oben.
Fazit des Treffens: Trotz steigender Nachfrage und optimistischen Wirtschaftsaussichten sollen die Förderquoten auf bisherigem Niveau bleiben und nicht wie vermutet um 0,5 Mio. Barrel pro Tag angehoben werden. Der Ölriese Saudi-Arabien hält an seiner Sonderkürzung von einer Million Barrel fest. Festgelegt wurde, dass nur Russland und Kasachstan mehr Öl fördern darf.
Der saudische Ölminister Prinz Abdulaziz bin Salman erklärte in einem Interview mit Bloomberg TV am Donnerstag, dass ihm die Konkurrenz aus den USA keine Sorgen macht. Nach dem Absturz der Ölpreise während der Corona-Pandemie habe die US-Schieferölindustrie eine schwere Krise durchgemacht.
Zur Stunde (Stand 11.30 Uhr) stehen die Ölpreise an den internationalen Börsen wie folgt:
Nordseesorte Brent: 68,25 US-Dollar/Barrel
US-Röhöl WTI: 65,13 US-Dollar/Barrel
Der Euro wird aktuell mit 1,1935 US-Dollar gehandelt.
Quelle: atrego GmbH