Tel: 03935 / 95 95 370
info@raiffeisen-tangerhuette.de
  • slide 1
  • slide 2
  • slide 3
  • slide 4
  • slide 5
  • slide 6
Tankstelle Tangermünde
Gewerbepark 17
39590 Tangermünde
Tel.: 039322 / 22494
Fax: 03935 / 95 95 37 – 39
E-Mail: ts-tangermuende@raiffeisen-tangerhuette.de

Ansprechpartner:
Kirsten Steinig-Pinnecke (Marktleiter)

Öffnungszeiten:
Montag - Freitag
05:00 Uhr bis 22.00 Uhr
Samstag
06.00 Uhr bis 22.00 Uhr
Sonntag
07.30 Uhr bis 22.00 Uhr

Tankstelle Tangerhütte
Tangermünder Chaussee 3
39517 Tangerhütte
Tel: 03935 / 95 95 37 -18
Fax: 03935 / 95 95 37 –38
E-Mail: ts-tangerhuette@raiffeisen-tangerhuette.de

Ansprechpartner:
Kirsten Steinig-Pinnecke (Marktleiter)

Öffnungszeiten:
Montag - Freitag
05:00 Uhr bis 22.00 Uhr
Samstag
06.00 Uhr bis 22.00 Uhr
Sonntag
07.30 Uhr bis 22.00 Uhr

Baumarkt & Baustoffhandel Tangerhütte
Tangermünder Chaussee 1
39517 Tangerhütte
Tel: 03935 / 959537 - 80
Fax: 03935 / 95 95 37-33
E-Mail: baumarkt@raiffeisen-tangerhuette.de

Ansprechpartner:
Arno Kesemeyer (Marktleiter)

Öffnungszeiten:
Montag - Freitag
07:30 Uhr bis 18.00 Uhr
Samstag
08.00 Uhr bis 16.00 Uhr

Baumarkt & Baustoffhandel Wolmirstedt
Rogätzer Str. 7 c
39326 Wolmirstedt
Tel.: 039201 / 21222
Fax: 03935 / 95 95 37 – 37
E-Mail: baustoffhandel@raiffeisen-tangerhuette.de

Ansprechpartner:
Torsten Nehl (Marktleiter)

Öffnungszeiten:
Montag - Freitag
09:00 Uhr bis 17.00 Uhr
Samstag
08.00 Uhr bis 12.00 Uhr

Baumarkt & Baustoffhandel Wanzleben
Johann–Wolfgang–von–Goethe–Str. 18
39164 Wanzleben-Börde
Tel.: 039209 / 608910
Fax: 03935 / 95 95 37 –60
E-Mail: wanzleben@raiffeisen-tangerhuette.de

Ansprechpartner:
Sven Stohge (Marktleiter)

Öffnungszeiten:
Montag - Freitag
08:00 Uhr bis 18.00 Uhr
Samstag
08.00 Uhr bis 16.00 Uhr

Energieinformationen & News

Streit um Windkraft: Weniger Gegenwind als gedacht (27.01.2020)

Streit um Windkraft: Weniger Gegenwind als gedachtÜber 90 Prozent der Bevölkerung befürworten den Ausbau der erneuerbaren Energien wie Sonnen- oder Windenergie, damit die Energiewende gelingt. Dennoch stockt der Ausbau – unter anderem wegen vieler Klagen gegen geplante und bestehende Windräder. Dabei fühlt sich die große Mehrheit der Bundesbürger nicht von Windrädern gestört, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).


Energiewende geht Befragten zu langsam voran

Rund 80 Prozent der Befragten geben an, sich von Windkraftanlagen in ihrer Umgebung nicht gestört zu fühlen – so das Ergebnis der neuesten Umweltbewusstseinsstudie, für die das Umweltbundesamt und das Bundesumweltministerium im Jahr 2018 rund 2.000 Personen repräsentativ befragt haben. Eine IW-Auswertung zeigt, dass lediglich ein Achtel der Befragten mit Windrädern in ihrer Umgebung hadert.

 

Dabei gibt es nur minimale Unterschiede zwischen Befragten in der Stadt und auf dem Land, wo die Abstände der Windräder von Siedlungen tendenziell geringer ausfallen. Dies deckt sich mit bisherigen Erkenntnissen der Akzeptanzforschung, die keinen eindeutigen Zusammenhang zwischen Abstand und Akzeptanz aufweisen. Zudem zeigen die IW-Auswertungen, dass sich bislang gerade einmal fünf Prozent der Befragten aktiv gegen den Ausbau von Windenergieanlagen oder Überland-Stromleitungen engagiert haben. Insgesamt geht für 80 Prozent aller Befragten die Energiewende eher zu langsam voran – sogar auch für einen großen Teil derjenigen, die sich von Windrädern belästigt fühlen.

Lediglich für einen kleinen Teil der Bevölkerung sind neue Windkrafträder ein rotes Tuch, dennoch gibt es bundesweit jahrelange Streitereien und Papierkriege. Auslöser sind aber nur selten die oft zitierten Bürgerinitiativen. Diese führen nur rund 14 Prozent aller Klagen – die große Mehrheit der Klagen, etwa 70 Prozent, stammen dagegen von Umweltschutzverbänden, die sich hauptsächlich auf den Artenschutz von Vögeln, Fledermäusen und Insekten berufen.

Bürger frühzeitig einbinden

„Pauschale Abstandsregelungen wie vom Bundeswirtschaftsministerium gefordert lösen die eigentlichen Probleme nicht“, erklärt IW-Umweltexperte Roland Kube. Zudem gebe es bereits ausreichend Regelungen zu Mindestabständen für Windkraftanlagen. Dagegen könnten eine frühzeitige Bürgereinbindung beim Neubau und eine finanzielle Beteiligung die Akzeptanz vor Ort verbessern. Das IW empfiehlt deshalb schlanke und standardisierte Beteiligungs- und Entscheidungsverfahren. „Letztlich brauchen wir auch eine stärkere Rechtssicherheit für genehmigte Anlagen, um weitere Unsicherheiten und unnötige Verzögerungen bei der Realisierung neuer Projekte zu verhindern.“

 

Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V.

Zurück zur Übersicht

Preisrechner


(Stand 13:00 Uhr 19.04.2024)
19.04.2024
Preise fallend
-0,94%
18.04.2024
Preise fallend
-0,53%
17.04.2024
Preise fallend
-0,13%

News

(19.04.2024) Mit modernen Fenstern Heizkosten senken
Fenster ist nicht gleich Fenster – denn mit den richtigen Fenstern lassen sich die... [mehr]
(15.04.2024) Flüssiggas im Wohnmobil – Was Sie beachten sollten!
Der Frühling lockt und die Wohnmobilsaison startet. Die Nutzung von Flüssiggas ist bei... [mehr]
(12.04.2024) Vorteile einer Schnellkupplung für Gasgeräte
Eine Schnellkupplung, meist Steckkupplung für Flüssiggasanlagen wie z.B. beim Gasgrill,... [mehr]
(10.04.2024) Die besten Tipps zum Sprit sparen
Laut ADAC können Autofahrende ganz einfach bis zu 20 Prozent Kraftstoff sparen. Das schont... [mehr]